AG-Finanzierung mit VERAX

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Bei einer Aktiengesellschaft greifen viele Zahnräder ineinander: Finanzierungskosten, Bilanzwirkung, Kontrolle, Tempo. Manchmal braucht es einen Kredit für die AG für Maschinen oder IT. Manchmal trägt eine Kapitalerhöhung, weil Projekte sehr groß werden. Oder eine Anleihe der AG passt besser zum Kapitalmarktfenster. Wir prüfen Alternativen, rechnen Szenarien und entscheiden dann: Welche Mittelquelle zahlt am saubersten auf Ihr Ziel ein – heute und in zwölf Monaten?

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Worum es in der Praxis wirklich geht

Warum VERAX Ihnen helfen kann

Sie erhalten keine Produktliste, sondern eine belastbare Kombination. Wir verbinden Unternehmensfinanzierung der AG mit geeigneten Bausteinen: ein Investitionskredit der AG für langlebige Güter, Working Capital der AG über Linien oder Commercial Paper, eine Mezzanine-Finanzierung der AG als eigenkapitalnahe Stütze – oder, bei größerem Volumen, ein syndizierter Kredit der AG mit klarer Rollenverteilung im Bankenkreis. Wir übersetzen Bank- und Kapitalmarktlogik in klare Schritte und verhandeln, bis die Konditionen wirklich zum Vorhaben passen.

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Finden Sie in wenigen Klicks die passende Finanzierung: Betrag, Laufzeit und Zweck wählen – unser Kreditfinder zeigt passende Optionen von Betriebsmittelkredit bis Investitionskredit.

12 Monatsraten à 14.183,94 €

Gesamtrückzahlung: 170.207,27 €

€150.000

Kreditrahmen bis zu 750.000 €

12 Monate

Laufzeit bis zu 60 Monate

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Der Ablauf: klar, zügig, planbar

Am Anfang stehen Ziel, Volumen, Fristen und Rückführungsquelle. Danach machen wir Angebote vergleichbar (Zins, Gebühren, Covenants, Laufzeit) und legen eine Finanzierungsstrategie der AG fest: kurzfristig Working Capital der AG stabilisieren, mittelfristig den Investitionskredit der AG platzieren, langfristig Kapital über Anleihe oder Kapitalerhöhung bereitstellen. Wir beachten Rating-Anforderungen der AG, strukturieren Sicherheiten und Dokumentation – und sorgen dafür, dass Entscheidungen nicht an Unterlagen hängen bleiben.

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FAQ’s

zur AG-Finanzierung

Üblich ist ein Baukasten: Bankdarlehen und ein Investitionskredit der AG für Anlagegüter, Linien für Working Capital der AG, ergänzt durch Kapitalmarktinstrumente wie eine Anleihe der AG. Für größere Programme kommen Konsortiallösungen infrage, also ein syndizierter Kredit der AG. In Wachstumsphasen kann eine Mezzanine-Finanzierung der AG die Eigenkapitalquote stärken, ohne Stimmrechte abzugeben. Welche Mischung passt, entscheidet Ihr Projektplan – Laufzeiten, Cashflows, Bilanzziele und Governance.

Eine Kapitalerhöhung stärkt dauerhaft das Eigenkapital und verbessert Kennzahlen, verwässert aber Anteile. Sie passt, wenn strategische Projekte anstehen oder Verschuldung reduziert werden soll. Eine Anleihe der AG sichert langfristiges Fremdkapital mit planbaren Kupons, ohne Eigentum zu verwässern; dafür gelten Kapitalmarkt- und Reportingpflichten. Häufig kombinieren Unternehmen beides: erst Kapitalerhöhung zur Stabilisierung, dann Emission – abgestimmt auf Zinsumfeld und Investitionsfenster.

Banken prüfen belastbare Cashflows, Projektwirtschaftlichkeit, Sicherheiten und die Rating-Anforderungen der AG. Erwartet werden aktuelle Abschlüsse, Planrechnungen, Investitions- und Liquiditätsplanung, Angaben zu Covenants und bestehender Verschuldung. Für einen Kredit an die AG hilft eine klare Finanzierungsstrategie der AG: Zweck, Laufzeit, Rückzahlung und Puffer. Je transparenter die Unterlagen und je konsistenter die Governance, desto schneller wird aus einem Term Sheet ein nutzbarer Vertrag.

Ein syndizierter Kredit der AG ist ein gemeinsames Darlehen mehrerer Banken mit einheitlicher Dokumentation. Er lohnt sich bei großem Volumen, internationaler Struktur oder wenn Risiken verteilt werden sollen. Vorteile: Zugang zu mehr Liquidität, einheitliche Covenants, weniger Parallelverträge. Typisch ist eine Aufteilung in Tranches (z. B. Investition, Akquisition, Working Capital). Entscheidend sind saubere Rollen (Agent/Arranger), klare Kommunikationswege und realistische Meilensteine für Abrufe.

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