VERAX: Ihr Partner für E-Commerce-Finanzierung

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Der Sale ist terminiert, aber das Lager wird knapp. Oder die Ware liegt bereit, nur das Ads-Budget fehlt. Im Onlinehandel zählt Takt: den Wareneinkauf finanzieren (E-Commerce), Lieferzeiten überbrücken, Retouren abfedern, Peaks nutzen. Ohne belastbare Lagerfinanzierung (E-Commerce) bindet Bestand Kapital; ohne eine verlässliche Vorfinanzierung von Ware (Shop) geraten neue Sortimente ins Stocken. Wir ordnen Zahlungsziele, Umschlag und Puffer – planbar statt improvisiert.

Kurz sprechen

Zwischen Warenkorb, Lieferzeit und Lagerplatz

Bausteine, die den Shop-Alltag tragen

Für kurzfristige Schwankungen eignet sich ein Kontokorrent (E-Commerce). Schneller Liquiditätszufluss gelingt über Factoring (E-Commerce). Eine umsatzbasierte Finanzierung koppelt die Rückzahlung an Tages- oder Monatsumsätze – ideal bei saisonalen Kurven. Das Marketingbudget finanzieren wir so, dass ROAS und Deckungsbeiträge die Raten mittragen. Wo es passt, ergänzt Buy Now Pay Later (Händler) den Checkout. Ergebnis: stabile Liquidität im Onlinehandel – nachvollziehbar und skalierbar.

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Laufzeit bis zu 60 Monate

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Vom Bedarf zur nutzbaren Linie

Wir starten mit Sortiment, Umschlag, Retourenquote und Kampagnenplan. Danach vergleichen wir Angebote, machen Nebenkosten sichtbar und koppeln Limits sowie Raten an Ihre Absatzzyklen. Für Kernartikel hinterlegen wir eine Lagerfinanzierung (E-Commerce); für Erstbestellungen nutzen wir einen Rahmen, der den Wareneinkauf im E-Commerce vorfinanziert. Die Online-Shop-Finanzierung bündelt alles: klare Abrufe, definierte Laufzeiten, transparente Gebühren. So steht Kapital bereit, wenn Container anrollen – nicht erst nach der Aktion.

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FAQ’s

zur E-Commerce-Finanzierung

Bewährt ist eine Kombination: Kontokorrent im E-Commerce für kurzfristige Peaks, Factoring im E-Commerce zur Vorfinanzierung offener Rechnungen und – für Topseller – eine Lagerfinanzierung mit festen Laufzeiten. Für neue Sortimente dient eine verlässliche Vorfinanzierung von Ware (Shop) als erste Tranche; danach trägt der Umschlag die Folgeorders. Wichtig sind klare Abrufprozesse, definierte Mindestmargen sowie saubere Artikel- und Lieferantenlisten.

Die Rückzahlung wird prozentual am Umsatz bemessen. In starken Wochen zahlen Sie mehr, in ruhigeren weniger. Das passt zu Shops mit planbaren Kampagnen, stabilem Traffic und soliden Deckungsbeiträgen. Häufig kombinieren wir die umsatzbasierte Finanzierung mit einem Budgetpfad fürs Marketing, damit Launches und Sales die Rückführung mittragen. Achten Sie auf Cap, Mindestlaufzeit, Reporting und einen Puffer für Retouren – dann bleibt die Linie steuerbar.

Hilfreich sind Shop-KPIs (Umsatz, Conversion, AOV), Deckungsbeiträge je Kategorie, Retourenquote, Zahlungszielstruktur, Lieferantenverträge, Mediaplan/ROAS-Ziele und eine kurze Liquiditätsvorschau. Für Factoring im E-Commerce kommen Debitorenlisten hinzu; für die Lagerfinanzierung Bestands-, Umschlag- und Reichweitenberichte. Je klarer Geldflüsse und Limitnutzung, desto schneller wird aus dem Term Sheet eine nutzbare Zusage.

Ja: Kontokorrent im E-Commerce, Factoring im E-Commerce, eine umsatzbasierte Finanzierung, Lagerfinanzierung im E-Commerce und Buy Now Pay Later (Händler). Zusätzlich lässt sich das Marketingbudget finanzieren, wenn die Performance belastbar ist. Welche Mischung passt, hängt von Saisonalität, Sortimentsmix und der aktuellen Liquidität im Onlinehandel ab – oft gewinnt eine klug abgestimmte Kombination.

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