Handwerker-Finanzierung

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Zwischen Materialeinkauf, Löhnen und Abschlägen klafft schnell eine Lücke. Genau hier hilft eine saubere Struktur: ein Kredit für den Handwerksbetrieb für Investitionen, ein Kontokorrent im Handwerk für Schwankungen und eine Vorfinanzierung von Aufträgen im Handwerk, wenn größere Projekte anlaufen. Wir sortieren Zahlungsziele, sichern Puffer und halten die Liquidität im Handwerksbetrieb planbar.

Kurz sprechen

Wo Handwerksbetriebe oft haken

Die passenden Bausteine kombinieren

Sie bekommen keine Produktliste, sondern eine belastbare Kombination: ein Investitionskredit im Handwerk für Maschinen, eine Maschinen-Finanzierung im Handwerk mit klarer Nutzungsdauer, eine Fahrzeugfinanzierung im Handwerk für Flotte und Aufbauten. Wo es passt, ergänzen wir einen Förderkredit fürs Handwerk; die Sicherheiten im Kredit fürs Handwerk dokumentieren wir transparent – von Sicherungsübereignung bis Bürgschaft. Für Gründungsvorhaben gilt: die Gründung im Handwerk finanzieren wir mit realistischen Anlaufmonaten und schlanker Unterlagenstruktur.

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Finden Sie in wenigen Klicks die passende Finanzierung: Betrag, Laufzeit und Zweck wählen – unser Kreditfinder zeigt passende Optionen von Betriebsmittelkredit bis Investitionskredit.

12 Monatsraten à 14.183,94 €

Gesamtrückzahlung: 170.207,27 €

€150.000

Kreditrahmen bis zu 750.000 €

12 Monate

Laufzeit bis zu 60 Monate

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Vorgehen: klar, zügig, praxistauglich

Am Anfang stehen Zweck, Volumen, Zeitfenster und Rückführungsquelle. Danach vergleichen wir Angebote, machen Nebenkosten sichtbar und stimmen Raten sowie Laufzeiten auf Ihren Zahlungsstrom ab. Für große Projekte definieren wir die Vorfinanzierung von Aufträgen im Handwerk (Abrufe, Abschläge, Schlussrechnung). Parallel legen wir ein Kontokorrent im Handwerk fest und prüfen, welcher Förderkredit fürs Handwerk die Gesamtkosten senkt. So bleibt die Finanzierung auch im dritten Quartal stabil.

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FAQ’s

zur Handwerker-Finanzierung

Typisch ist eine Mischung: Ein Investitionskredit im Handwerk für langlebige Güter (Maschinen, Werkstatt, IT), ergänzt um eine Maschinen-Finanzierung im Handwerk mit Laufzeiten nahe der Nutzungsdauer. Für Fahrzeugpark und Aufbauten dient eine Fahrzeugfinanzierung im Handwerk. Das Tagesgeschäft federt ein Kontokorrent im Handwerk ab; bei größeren Projekten stützt die Vorfinanzierung von Aufträgen im Handwerk Material, Subunternehmen und Löhne – bis Abschläge und Schlussrechnung fließen.

Wir koppeln Abrufe an Bau- oder Projektfortschritt: Material, Fremdleistungen, Löhne werden aus einer Linie bezahlt, die sich mit jeder Abschlagszahlung reduziert. Wichtig sind klare Nachweise (Leistungen, Lieferscheine), feste Prüftakte und eine Rückführung, die an Abschläge und Schlussrechnung gebunden ist. In Kombination mit einem Kontokorrent im Handwerk bleibt der Betrieb zahlungsfähig, auch wenn Zahlungen verspätet eintreffen.

Ja, je nach Bonität, Objektwert und Sicherheiten im Kredit fürs Handwerk. Vollfinanzierungen sind machbar, erhöhen jedoch oft Zins oder Gebühren. Eine maßvolle Eigenquote kann die Gesamtkosten senken. Bei Maschinen und Fahrzeugen lassen sich Anzahlungen staffeln; ein Förderkredit fürs Handwerk kann den Eigenanteil zusätzlich entlasten. Entscheidend bleibt: realistische Raten, Puffer für Saison und ein Tilgungsplan, der auch in ruhigeren Monaten funktioniert.

Für Investitionen in Energieeffizienz, Digitalisierung, Erweiterung oder Nachfolge kommen Programme von Bund und Ländern in Betracht – als zinsgünstiger Förderkredit fürs Handwerk, teils mit Bürgschaften oder Tilgungszuschüssen. Die Reihenfolge ist wichtig: erst Antrag, dann Vertrag. Wir verzahnen den Förderbaustein mit Investitionskredit, Maschinen-Finanzierung im Handwerk und – falls nötig – der Vorfinanzierung von Aufträgen, damit Mittel rechtzeitig und passend abrufbar sind.

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