Mezzanine-Finanzierung mit VERAX

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Zwischen klassischem Kredit und Eigenkapital liegt die Mezzanine-Finanzierung. Sie wirkt eigenkapitalersetzend, bleibt rechtlich Fremdkapital und entzerrt Covenants. Das passt, wenn Wachstum ansteht, ein Zukauf naht oder Cashflows schwanken. Entscheidend sind Laufzeit, Rang und Reporting – und dass Vergütung und Liquidität zueinander passen. Wir schauen auf Ihre Zahlen, modellieren Szenarien und bauen eine Struktur, die Ihre Planung nicht überholt, sondern stützt.

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Wo Mezzanine wirklich trägt

Was in der Struktur wichtig ist

Mezzanine-Kapital gibt es in Varianten: als Nachrangdarlehen, als stille Beteiligung oder als Wandelanleihe für Unternehmen. Möglich ist auch Subordinated Debt mit klar geregeltem Nachrang und schlanken Covenant-Anforderungen (Mezzanine). Wir achten auf ein tragfähiges Leverage-Mezzanine, damit die Gesamtverschuldung nicht kippt. Vergütungen kombinieren wir sinnvoll: laufender Zins und – wo angemessen – eine Zins- und Gewinnbeteiligung (Mezzanine). Ziel: so flexibel wie nötig, so schlank wie möglich.

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Wir starten mit Ziel, Zeitplan und Cashflow. Danach definieren wir die passende Mezzanine-Finanzierung, bereiten Unterlagen bank- und investortauglich auf und holen Term Sheets ein. Wir vergleichen Bedingungen, prüfen Nebenabsprachen, verhandeln fair und begleiten Sie bis zur Valuta. Im Prozess klären wir Einsatzbereiche (Wachstum, Buyout), legen Kennzahlen fest, verhindern Fallstricke in Covenants und vereinbaren saubere Ausstiegswege – Refinanzierung, Verkauf oder Wandlung.

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FAQ’s

zur Mezzanine-Finanzierung

Mezzanine liegt zwischen Eigen- und Fremdkapital. Sie erhalten Mittel, die bilanziell oft eigenkapitalersetzend wirken, rechtlich aber Fremdkapital bleiben. Übliche Formen sind Nachrangdarlehen, stille Beteiligung oder eine Wandelanleihe für Unternehmen; teils auch Subordinated Debt. Die Vergütung setzt sich aus Zins und – je nach Ertrag – einer Zins- und Gewinnbeteiligung (Mezzanine) zusammen. Vorteil: mehr Puffer bei Covenants und flexiblere Rückführung. Wichtig sind klare Regeln zu Rang, Laufzeit, Informationspflichten und Exit.

Das Nachrangdarlehen ist ein schuldrechtlicher Kredit mit fest vereinbartem Zins/Tilgungsprofil, der im Rang hinter vorrangige Gläubiger zurücktritt. Die stille Beteiligung ist gesellschaftsrechtlich: Die Kapitalgeberin beteiligt sich am Ergebnis, oft mit Fix- und Erfolgsanteil; Mitspracherechte bleiben in der Regel begrenzt. Beide Instrumente können eigenkapitalersetzend wirken, unterscheiden sich aber in Bilanzierung, Besteuerung, Transparenz und Flexibilität. Welche Form passt, hängt von Ertragsprofil, Kontrolle und gewünschter Variabilität der Zahlungen ab.

Mezzanine-Kapital spielt seine Stärken bei Wachstum, Zukäufen und Buyouts aus – überall dort, wo Sie Eigenkapital schonen, aber die Bilanz stärken wollen. Auch bei Investitionsspitzen oder der Brücke bis zu einer größeren Eigenkapitalrunde hilft Mezzanine, ohne Stimmrechte abzugeben. In „Einsatzbereiche: Wachstum, Buyout“ denken wir Cashflow-Lastigkeit, Zyklik und Leverage mit. Voraussetzung: verlässliche Ertragskraft, damit Zinsen und variable Komponenten tragbar bleiben – auch, wenn Monate einmal ruhiger laufen.

Die Gesamtkosten bestehen meist aus laufendem Zins, möglichen Fees und – je nach Struktur – einer Zins- und Gewinnbeteiligung (Mezzanine). Preis und Informationspflichten spiegeln das höhere Risiko aus dem Nachrang (Subordinated Debt). Covenant-Anforderungen (Mezzanine) betreffen häufig Verschuldungsgrad, Zinsdeckung oder Mindest-Eigenkapitalquote; sie sind oft schlanker als bei Senior-Debt, aber nicht beliebig. Saubere Verträge regeln Cash-Sweeps, Ausschüttungssperren, Berichtszyklen und klare Ausstiege wie Refinanzierung, Verkauf oder Wandlung.

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